Nach 100 Tagen im Amt: Diskussion an der Uni Trier mit Experten aus VWL und Politikwissenschaft

Die ersten 100 Tage im Amt gelten als wegweisend in der Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika. Gut drei Monate nach dem Amtsantritt von Donald Trump erörtern und diskutieren an der Universität Trier vier Professorinnen und Professoren aus Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre die Frage: „100 Tage Trump – Chance oder Risiko für Europa?“.

 

Aus dem Blickwinkel der Politikwissenschaft bewerten Manuel Fröhlich, Professor für Internationale Beziehungen und Außenpolitik, und Joachim Schild, Professor für Vergleichende Regierungslehre, Trumps erste 100 Tage im Weißen Haus. Prof. Dr. Xenia Matschke und Prof. Dr. Christian Bauer werden als Vertreter der Volkswirtschaft in ihren Impulsreferaten wirtschaftliche Entwicklungen und Auswirkungen von Trumps Präsidentschaft analysieren. Xenia Matschke ist Professorin für Internationale Wirtschaftspolitik, Christian Bauer forscht und lehrt zu Monetärer Ökonomik.

Den jeweils etwa zehnminütigen Kurzvorträgen der vier Experten folgt eine Podiumsdiskussion mit Fragen aus dem Publikum.

Öffentliche Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem „zes: Zentrum für Europäische Studien“

„100 Tage Trump – Chance oder Risiko für Europa?“

Mittwoch, 26. April 2017, 18.15 Uhr; Universität Trier, Gebäude C,

Hörsaal 5

 

 

Foto: Symbolbild Fotolia