Am Samstag, 22.07.2017, kam es in Lebach, Im Kaumet, zu einem Kellerbrand in einem Wohnhaus. Als ein Bewohner des Hauses auf den Brandausbruch in dem Kellerraum aufmerksam wurde, zog er sich beim Löschversuch bzw. beim Nachsehen einen Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus Lebach verbracht, wo er aber bereits kurze Zeit später wieder entlassen werden konnte. Von der Feuerwehr Lebach, welche mit ca. 30 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen vor Ort war, konnte der Brand zügig gelöscht werden, bevor er auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden. Alle anderen Bewohner konnten das Gebäude zeitnah verlassen. Die Ermittlungen zur Brandursache werden am Montag vom Kriminaldienst der Polizeiinspektion Lebach weitergeführt. Nach aktuellem Kenntnisstand könnte ein technischer Defekt im Bereich einer Akkuladestation in Frage kommen.

 

 

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