Kleine Elektro-Helfer mit großer Wirkung: SCHMIDT geht voller Spannung in die Zukunft

Türkismühle. Ein kurzer Wisch. Dann drei kleine Tipper auf dem Smartphone und schon ist der Backofen mit einer Rezeptdatenbank verbunden. Auch kann beim Kochen die TV-Lieblingsserie direkt auf dem Herd angeschaut werden. Wer möchte, der lässt sich Bilder vom Innenleben des Kühlschranks auf sein Handy übermitteln. So weiß man immer, was noch eingekauft werden muss. Hört sich nach Science-Fiction à la Hollywood an – ist aber schon Realität. „Smart Home“ erobert auch die Küche: Die Elektrogeräte lassen sich zunehmend vernetzen und intelligent steuern. Doch was nützt die smarteste Küche, wenn das entsprechende Pendant fehlt? Oder wer kann von sich behaupten, dass in seiner Küche genügend Steckdosen vorhanden sind? Obwohl in jedem Zuhause dringend gebraucht, behandelt man diese technische Notwendigkeit oft stiefmütterlich. Nicht so SCHMIDT Küchen und Wohnwelten. Das deutsch-französische Traditionsunternehmen beweist: Steckdosen können nicht nur Strom, sondern auch schön und praktisch. Auf verschiedene Arten und Formen integriert SCHMIDT diese wichtigen Helfer in seinen Küchen. So ist der Steckdosenturm ideal geeignet, wenn es darum geht, Strom- und Datenanschlüsse auf kleinstem Raum zu integrieren. Per Fingerdruck fährt der Tower aus der Arbeitsplatte und wird so auch wieder versenkt. Elektrisierend praktisch sind auch die eingebetteten Steckdosen. Ein kurzes Antippen, ein leichter Dreh und schon lässt sich ihre Abdeckung öffnen. Ans Tageslicht kommen wahlweise zwei Anschlussbuchsen oder auch eine Kombination mit einem USB-Port, die dank ihrer kompakten Form und geringer Einbautiefe platzsparend in die Arbeitsplatte integriert sind. Auch gibt es eine Nischenlösung mit Steckdosen und USB-Anschluss bündig in der Ecke angelegt, die einen zuvor nutzlosen Punkt innerhalb der Küche ins Rampenlicht holt. „Wir bieten zudem für die Küchenrückwand eine dekorative Grundschiene an. Dort sind mehrere Steckdosen oder USB-Anschlüsse aufgesetzt, die sich beliebig verschieben lassen. So steht die benötigte Anzahl von Stromgebern immer genau an der richtigen Stelle“, erzählt Delphine Pfeiffer, die Produktmanagerin von SCHMIDT.

Die Küchen-Arbeitsplatte als Ladestation
Ein Leben ohne Internet? Das ist auch in der Küche mittlerweile unvorstellbar. Smartphone und Tablet steuern über Apps die Haushaltsgeräte. Leicht lässt sich so unterwegs die Frage aller Fragen beantworten: Mit einem Tastendruck sieht man, ob man den Herd ausgeschaltet hat. Doch leider sind Handy & Co starke Stromfresser, deren Akkus häufig nicht länger als einen Tag halten. Und natürlich ist genau dann kein Kabel in Reichweite, wenn es einmal wieder Zeit zum Aufladen wäre. Wie die cleveren Alleskönner mit kluger Technik stets einsatzfähig sind, darauf hat SCHMIDT eine Antwort. Denn am smartesten ist, was keinen Stecker braucht. Der französische Branchenprimus kann jede seiner Arbeitsplatten mit Hilfe der Qi-Technologie in eine unsichtbare Ladestation verwandeln. Geht dem Handy der Saft aus, wird es auf die gekennzeichnete Qi-Fläche gelegt und schon füllt sich der Akku automatisch. Das passiert nebenbei, wie von Geisterhand und ganz ohne Kabel. Bei dem Ladeprozess wird die Energie mittels elektromagnetischer Induktion übertragen. Das lästige Einfriemeln des Kabels in eine Steckdose oder in die kleine Buchse am Smartphone ist demnach passé. Durch die unauffällige Einbauweise bleibt zudem die Küchenoptik völlig unangetastet. „Mit dieser Lösung ermöglichen wir unseren Kunden ein unkompliziertes Aufladen an dem Ort, wo sich heutzutage das gesellige Leben abspielt – in der Küche. Einzige Bedingung: Das Handy muss Qi-fähig sein – das ist aber bei fast allen modernen Modellen der Fall“, weiß Wolfgang Thorwart, der Leiter der Produktentwicklung des fünftgrößten Küchenherstellers Europas.

Hier spielt die Musik
Mit Musik geht alles besser – so besagt es der Volksmund. Und was wäre dann der perfekte Sound für eine Küche? Den definiert am besten jeder für sich selbst. Denn der eine bringt sich morgens beim Frühstück mit seinen Lieblingssongs in Stimmung. Der andere hört beim Kochen gerne die neuesten Nachrichten über das Internetradio. Und der Dritte beschallt seine Party-Gäste am Wochenende über einen Streamingdienst mit den aktuellen Chart-Hits. Egal wie – für alle Smartphones und Playlists hält SCHMIDT ein unsichtbares Bluetooth-Soundsystem bereit. Es passt sich flexibel jeder musikalischen Vorliebe an. Bestens vernetzt und ohne Kabelsalat ist es selbst auf größere Distanz noch vom Handy oder Tablet aus zu bedienen. Der optimale Klang kommt dabei längst nicht mehr aus großen und sperrigen Boxen, sondern aus unauffällig integrierten Bluetooth-Lautsprechern, bei denen der Korpus des Küchenschranks zum Resonanzkörper wird. „Das klappt natürlich nicht nur in der Küche, das geht ebenso gut in allen anderen Wohnräumen“, weiß Pfeiffer.

 

Foto: Schmidt Küchen

 

 

CvD: Sven Herzog Saarbrücken Trier